Solarzellen und Photovoltaik-Anlagen machen die Kraft der Sonne für Sie nutzbar

  • Stromgewinnung mit Photovoltaik
  • Wärmenutzung mit Solarzellen
  • Kostenlose Energie
  • Geringer Verschleiß
  • Unabhängig von Energieversorgern
  • Förderung und Zuschüsse
Solarzellen und Photovoltaik-Anlagen machen die Kraft der Sonne für Sie nutzbar
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  • Förderung und Zuschüsse

Solarkollektoren & Photovoltaik

Solarkollektoren 

& Photovoltaik


Das Hauptmerkmal von Solarthermien und Photovoltaik-Anlagen sind die Sonnenkollektoren.

Über sie wird über ein sogenanntes Solarmedium die Wärme der Sonne aufgenommen.

Bei den Solarkellektoren wird über ein Leitungssystem und einen Wärmetauscher das Wasser in einem Speicher erwärmt. Dieses wird dann als Trinkwasser und für die Heizungsunterstützung genutzt.

Bei den Photovoltaik-Anlagen wird in den Zellen direkt Strom gewonnen. Dieser Strom wird in einem Akku gespeichert und später für Strom & Wassererwärmung verwendet.


>> Informieren Sie sich jetzt über Zuschüsse & Förderungen

Das Hauptmerkmal von Solarthermien und Photovoltaik-Anlagen sind die Sonnenkollektoren.

Über sie wird über ein sogenanntes Solarmedium die Wärme der Sonne aufgenommen.

Bei den Solarkellektoren wird über ein Leitungssystem und einen Wärmetauscher das Wasser in einem Speicher erwärmt. Dieses wird dann als Trinkwasser und für die Heizungsunterstützung genutzt.

Bei den Photovoltaik-Anlagen wird in den Zellen direkt Strom gewonnen. Dieser Strom wird in einem Akku gespeichert und später für Strom & Wassererwärmung verwendet.


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Vorteile von Solarkollektoren & Photovoltaik

Diese Gründe sollten Sie überzeugen

Unerschöpflich

Ein Öl-Tank ist irgendwann leer und Pellets sind irgendwann aufgebraucht. Die Sonne hingegen wird noch viele Jahrtausende scheinen.

Wartungsarm

Solarzellen und Photovoltaik-Anlagen weisen einen sehr geringen Verschleiß auf und müssen kaum gewartet werden. So sparen Sie sich hohe laufende Kosten.

Kostenlose Energie

Sie sind unabhängig von Stromanbietern und Energieversorgern. Die Sonne stellt Ihnen keine Rechnung.

So funktionieren Solarkollektoren & Photovoltaik

Diese Gründe sollten Sie überzeugen

1

Die Sonnenstrahlen werden eingefangen

Über Sonnenkollektoren auf dem Dach wird kaltes Wasser erwärmt und dem Wärmespeicher der Heizung zugeführt, bis dieser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Bei Photovoltaik-Anlagen wird die Sonnenenergie direkt in Strom umgewandelt.

2

Die Sonne als Heiz- & Strom-Unterstützer

Die Wärme aus dem Speicher wird anschließend in Ihre Heizkörper im ganzen Haus geleitet. Bei Photovoltaik-Anlagen kann der gespeicherte Strom für Wärme verwendet werden.


3

Effiziente Energieeinsparung

Die Sonne ist nicht nur unglaublich reich an Energie, sondern stellt Ihnen für deren Nutzung keine Rechnung.

Dietmar Spitzer (Heizung & Sanitär)

Jedes Bauobjekt braucht eine individuell angepasste Heizung. Egal ob bei traditionell, regenerativen Heizungen oder Hybridlösungen mit Solartechnik blicken wir auf 50 Jahre Erfahrung zurück.

Heizungen von Traditionell bis Regenerativ

Bewährte Systeme und innovative Technik im Vergleich

Traditionell

  • Vergleichsweise hohe Emissionen und CO2-Belastung
  • Bei Neubauten nur in Kombination mit einer regenerativen Heizung
  • Der Einbau und die Nutzung werden immer weiter reguliert
  • Vergleichsweise günstig in der Anschaffung
  • Keine Zuschüsse für reine Öl- und Gasheizungen

Regenerativ

  • Niedrige Emissionen, teilweise ganz ohne Brennstoff
  • Eignen sich hervorragend in Kombination mit anderen Heizungs-Typen
  • Regenerativer Brennstoff bei geringem Ressourcenverbrauch
  • Höhere Anschaffungskosten, die sich nach einigen Jahren amortisieren
  • Hohe Förderungen und Zuschüsse durch KFW und BAFA

Hybrid

Dank hybrider Systeme können die Vorteile der traditionellen und der regenerativen Heizarten kombiniert werden. So profitieren Sie gleichzeitig von der Verfügbarkeit der traditionellen Brennstoffe Öl und Gas und der kostengünstigen und emissionsarmen Beheizung mit regenerativen Rohstoffen. Hybrid-Heizungen sind vielseitig einsetzbar und werden mit einer Kostenübernahme von bis zu 45 % sehr hoch gefördert. Wir finden die Kombination die optimal zu Ihrer Immobilie passt. So können Sie sich immer darauf verlassen, dass es weder beim Heizvorgang noch bei der Warmwassererzeugung zu Engpässen kommt.

Photovoltaikpflicht


Am 1. Januar 2022 hat die Photovoltaikpflicht in Baden-Württemberg ihren Auftakt gehabt. Damit ist Baden-Württemberg Klimaschutzvorreiter und das erste Bundesland mit einer Photovoltaikpflicht. Photovoltaikanlagen werden künftig bei jedem Neubauvorhaben standardmäßig mitgedacht. Ab dem Jahr 2023 gilt die Photovoltaikpflicht auch für alle grundlegenden Dachsanierungen.

Für wen gilt die Photovoltaikpflicht?

  • Ab 1. Januar 2022 beim Neubau von Nichtwohngebäuden und beim Neubau von Parkplätzen ab 35 Stellplätzen
  • Ab 1. Mai 2022 beim Neubau von Wohngebäuden
  • Ab 1. Januar 2023 bei grundlegenden Dachsanierungen

Ausschlaggebend für die Photovoltaikpflicht beim Neubau ist der Eingang des Bauantrags bei der zuständigen Behörde. Bei Dachsanierungen entscheidet der Beginn der Bauarbeiten.

Saier Ulm Sonnenkollektoren Solar PV Photovoltaik

Hintergründe zur Photovoltaikpflicht

Seit dem Jahr 2013 hat Baden-Württemberg ein Klimaschutzgesetz. Im Herbst 2020 und 2021 hat der Landtag in zwei Novellen des Klimaschutzgesetzes die Einführung der Photovoltaikpflicht beschlossen. Außerdem erließ das Umweltministerium eine „Photovoltaik-Pflicht-Verordnung“ mit näheren Bestimmungen zur Umsetzung der Photovoltaikpflicht. Sie regelt zum Beispiel, wie groß Dach- oder Stellplatzflächen sein müssen und in welche Himmelsrichtung die Nutzflächen ausgerichtet sein sollten.

Darüber hinaus will die Landesregierung einen flächenschonenden Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben. Photovoltaikanlagen sollen möglichst auf bereits genutzten oder versiegelten Flächen installiert werden. Ebenso will das Land geeignete Freiflächen für die Agri-Photovoltaik sowie die schwimmende Photovoltaik für größere Solarparks erschließen.

Deshalb lohnt sich eine Photovoltaikanlage

Die Photovoltaik gehört mittlerweile zur kostengünstigsten Stromquelle. Photovoltaikanlagenbesitzerinnen und -besitzer können ihren eigenen Strom vom Dach beziehen. Diesen können sie selbst verbrauchen oder gegen Vergütung ins Stromnetz einspeisen. Da seit geraumer Zeit die Strompreise steigen, rechnet sich eine Photovoltaikanlage bei hohem Eigenverbrauch immer mehr.

So kann beispielsweise mit der Photovoltaikanlage eine Wärmepumpe zur Wärmeversorgung betrieben werden. Der tagsüber erzeugte Solarstrom wird so direkt vor Ort verbraucht und entlastet damit die Stromnetze. 

Das sagen unsere Kunden

Ihre Meinung ist uns wichtig

KfW-Kredit und BAFA-Zuschuss

Sichern Sie sich eine Förderung von bis zu 45 % Ihrer Investition

Grundsätzlich kann jeder private Hauseigentümer, der eine Immobilie selbst nutzt oder vermietet, bei einer Heizungsmodernisierung eine Förderung in Anspruch nehmen. Hier finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Punkte:

Grundsätzlich kann jeder private Hauseigentümer, der eine Immobilie selbst nutzt oder vermietet, bei einer Heizungsmodernisierung eine Förderung in Anspruch nehmen. Hier finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Punkte:

  • Die Förderung muss vor dem Heizungstausch beantragt werden.
  • Öl-Heizungen (Öl-Hybrid- oder Öl-Brennwertheizungen) werden nicht gefördert. Wenn die Öl-Heizung jedoch um einen erneuerbaren Wärmeerzeuger (Solarthermie, Biomasse, Wärmepumpe) erweitert wird, kann dieser gefördert werden.
  • Bei Anlagen in Neubauten sind bis zu 35 % Förderung möglich, bei Anlagen in Altbauten bis zu 55 %.

Wir beraten seit vielen Jahren private Hauseigentümer zu den komplexen Themen Förderung und Zuschüsse. Gerne finden wir auch für Sie eine Lösung, die zu Ihnen passt und mit der Sie das Maximum an Geld sparen.

Nehmen Sie jetzt unverbindlich Kontakt mit uns auf und sichern Sie sich noch heute ein kostenfreies Beratungsgespräch mit einem unserer Förder-Experten.

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Ihre Vorteile auf einen Blick

Sie sparen Zeit

Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Und zwar vom Traumbad bis zur Industrieanlage. Wir planen Ihr Projekt nicht nur, sondern setzen es auch für Sie um. Dadurch sparen Sie viel Zeit, da Sie sich nur mit einem Partner abstimmen müssen.

Sie haben einen zuverlässigen Partner

Als Familienbetrieb mit über 50 Jahren Erfahrung ist uns Zuverlässigkeit besonders wichtig. Wir stehen zu unserem Wort und halten den vereinbarten Zeitplan ein.

Sie erreichen uns Tag und Nacht

Für unsere Kunden mit einem Premium-Wartungsvertrag sind wir an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr für Sie da. Egal wann Sie anrufen: Einer unserer zertifizierten Kundendienst-Techniker kommt zu Ihnen und löst das Problem.

Sie erhalten beste Qualität

Als inhabergeführter Meisterbetrieb ist es uns eine Herzensangelegenheit, nur mit den besten Materialien zu arbeiten und hervorragend ausgebildete Mitarbeiter aus der Region zu beschäftigen. Dadurch erhalten Sie beste Qualität: Aus Ulm, für Ulm.

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Ihr direkter Draht zu uns

In drei Schritten zum Rückruf

1

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Füllen Sie bitte das Kontaktformular aus und beantworten Sie bitte die Fragen, damit wir eine optimale Lösung für Sie finden können.

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Informiert werden

Unsere geschulten Service-Mitarbeiter schauen sich Ihre individuelle Anfrage an.

3

Wir melden uns bei Ihnen

In 95% der Fälle melden wir uns innerhalb von 48 Stunden und erstellen nach einem persönlichen Termin ein passendes und individuelles Angebot für Sie.

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Photovoltaikpflicht

Was du schon immer über PV-Anlagen wissen wolltest

Wieviel Strom erzeugt eine PV-Anlage?

Im Durchschnitt erzeugt eine Photovoltaikanlage ca. 1000 kWh pro kWp.

Wie langlebig ist diese Technik?

Photovoltaikanlagen haben im Schnitt eine Nutzungsdauer von ca. 25 Jahren und mehr. Hierbei kommt es auch auf die Art der Solarzellen an, so haben kristalline Solarzellen eine etwas längere Lebensdauer als amorphe Solarzellen.

Was ist bei bewölktem Himmel?

Bei bewölktem Himmel produziert die Photovoltaikanlage auch Strom, denn auch bei schlechtem Wetter wird ein Teil des Sonnenlichts, als diffuse Strahlung, durch die Wolken auf die PV-Module gestreut. Allerdings ist die Stromerzeugung in diesem Fall geringer als bei Sonnenschein.

Was ist die EEG-Umlage?

EEG bedeutet Erneuerbare-Energien-Gesetz und mit der EEG-Umlage wird der Ausbau Erneuerbarer Energien finanziert. Nach diesem Gesetz sind die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) verpflichtet, den Strom von Erneuerbare-Energien-Anlagen (EE-Anlagen), die ins öffentliche Netz einspeisen, zu einer festgelegten Vergütung abzunehmen; der Strom wird entweder an der Strombörse oder im außerbörslichen Stromhandel verkauft.

Die EEG-Umlage zahlen alle Stromverbraucher über einen Anteil an ihren Strombezugskosten. Die reguläre EEG-Umlage wird jeweils im letzten Quartal eines Jahres für das Folgejahr bekannt gegeben. 2021 betrug sie 6,5 Ct/kWh für nicht privilegierte Letztverbraucher. Eigenverbraucher (mit PV-Anlage) müssen dabei im Gegensatz zum nicht privilegierten Letztverbraucher nur einen prozentualen Anteil davon zahlen, dieser Anteil liegt zurzeit bei 40%.

Seit 2021 dürfen Privaterzeuger von Solarstrom mehr Strom für den Eigenverbrauch umlagefrei nutzen und müssen die EEG-Umlage erst ab 30 kWp zahlen. Ab 01.01.2023 soll die EEG-Umlage vollständig aus dem Bundeshaushalt finanziert werden, somit wären ab diesem Zeitpunkt alle Stromverbraucher vollständig hiervon befreit.

Wie groß sollte eine PV-Anlage sein?

Eine durchschnittliche PV-Anlage bei einem Einfamilienhaus sollte ca. 5 - 7 kWp groß sein. Das entspricht in etwa 20 - 30 m² Fläche.

Ist nur Südausrichtung sinnvoll?

Eine Südausrichtung ist kein Muss. Auch bei anderer Dachausrichtung kann je nach Dachneigung und Lastprofil eine signifikante Leistung erwirtschaftet werden.

Bei einer reinen Südausrichtung werden die Solarpanels nur auf der Südseite angebracht, bei einer West-Ost-Ausrichtung kann man auf beiden Dachseiten PV-Module verbauen. Insgesamt erreicht man dadurch sogar eine höhere Stromproduktion als bei einer reinen Südausrichtung, aber natürlich erhöhen sich dadurch die Investitionskosten am Anfang, da mehr Panels verbaut werden.

Wo werden defekte Module entsorgt?

Defekte Module werden bei den kommunalen Sammelstellen angenommen, das Recycling erfolgt im Anschluss durch speziell dafür ausgerichtete Firmen.